Manchmal liegt das Glück eben doch auf der Straße …
Romy betreibt ziemlich erfolglos einen Food Truck. Als ihr der ohnehin schon unattraktive Stellplatz am Bahnhof auch noch gekündigt wird, eine saftige Steuernachzahlung droht und ihr Freund sie verlässt, steht Romy vor einem Scherbenhaufen.
Widerwillig stimmt sie zu, den geliebten Truck an ihren unsympathischen Nachbarn Leonard zu verkaufen. Allerdings nur unter einer Bedingung: Sie will damit ein letztes Mal nach Italien reisen, wo sich Streetfood-Artist Quinto aufhalten soll, eine Art Banksy der Kochkunst. Doch auch Leonard hat eine Bedingung: Er will mit nach Italien …
Hier seht ihr ein paar Schauplätze aus der „Zitronensonne“: die Markthalle von Florenz, San Gimignano mit seinen vielen Türmen und die Aussicht auf dem Weg nach Panzano.
In San Donato in Poggio entstand ein Teil dieses Romans.